Ein klingendes Gedicht, das Licht und Schatten der Stadt ausdrückt, so will das neue New-York- Album von Lang Lang gehört werden.
Der eine ist Mitte 30, der andere wäre es gerne. Während der 65-jährige Herbie Hancock mit seiner neuen CD auf eine jüngere Zielgruppe schielt, sondiert Brad Mehldau sein Publikum nicht sonderlich. Konzeptuell bietet die aktuelle Aufnahme des 35-jährigen Amerikaners zwar keine nennenswerten Überraschungen. Sie festigt aber weiter seine Anwartschaft auf Hancocks Jazzklavierthron. Ein Vergleich.
Solche Konzerte bekommt man aus dem Langzeitgedächtnis nicht mehr heraus: Es war Anfang der 1980er Jahre, als sich an zwei Abenden im Amsterdamer Con[…]
Eine Geschichte erzählte Wayne Shorter immer wieder gerne. Es ist die vom Saxophon-Halbgott Charlie Parker, der den jungen Kollegen mit Jazz-Etüden […]
Verve/Universal Jazz 589 654-2
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Arthaus/Naxos 101672
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr